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Ein unvergessliches Eid al-Adha Fest für unsere Maktab-Stars!

Ein besonderer Tag für besondere Kinder: Unsere 3. und 4. Maktab-Klassen erlebten einen strahlenden und herzerwärmenden Eid Al-Adha-Nachmittag – voller Freude, leckerem Essen und echter Gemeinschaft, al-ḥamdu liLlāh.

Ein Döner-Traum wird Wirklichkeit – die 3. Klasse feiert

Monatelang hatten unsere Drittklässler fleißig Sterne im Unterricht gesammelt – und mit Geduld und Disziplin ihre Belohnung erarbeitet. Nach wetterbedingten Verschiebungen war es endlich soweit: Der ersehnte Döner-Ausflug konnte stattfinden.

Mit 10 aufgeregten Kindern führte der Weg zu Hero Döner. Die Kinder verhielten sich vorbildlich, und sogar 10 individuelle Bestellungen wurden mit Ruhe und Freude entgegengenommen. Der Inhaber – möge Allah ihn segnen – zeigte sich geduldig, herzlich und sichtlich erfreut über den Besuch einer Gruppe aus der Moschee.

Kein Krümel blieb übrig, und was nicht sofort verzehrt wurde, wurde achtsam eingepackt. Der Rückweg zur Moschee war fröhlich, dank unerwarteter Unterstützung und vieler strahlender Gesichter.

Pizza & Begegnung – die 4. Klasse unter sich

Zur gleichen Zeit verbrachte die 4. Klasse einen ebenso schönen Nachmittag in der Moschee. Mit Pizza, Snacks und guter Stimmung wurde geredet, gelacht und die gemeinsame Zeit einfach genossen – ganz ohne Unterricht, dafür mit umso mehr Nähe.

Diese ruhige, freundliche Atmosphäre tat gut – Lehrerinnen wie Schülerinnen spürten: **Auch außerhalb des Dars verbindet uns etwas Starkes – unsere Schwesternschaft im Glauben.**

Ein Fest, das verbindet

Dieser Nachmittag hat gezeigt, wie wichtig solche Momente sind – außerhalb des Lehrplans, aber mitten im Herzen. Die Begegnungen, das gemeinsame Erleben, das Lachen und das Miteinander – all das stärkt die Verbindung zwischen Kindern, Lehrkräften und der Moschee.

Möge Allah ʿazza wa jall solche Gelegenheiten mehren, die Herzen unserer Kinder mit Freude und Liebe zum Islam erfüllen und uns allen ermöglichen, viele weitere solcher Feste gemeinsam zu erleben. Āmīn.

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Ein Spielenachmittag voller Wärme – Schwestern begegnen sich mit Herz

Am Samstag, dem 15. Juni 2025, wurde ein Raum unserer Moschee in Norderstedt zum Schauplatz eines besonderen Nachmittags: Ein Spielenachmittag, liebevoll organisiert von drei jungen Schwestern, verwandelte den Ort in eine Oase des Austauschs, der Freude und herzlichen Verbundenheit – alhamdulillah.

Mit viel Einsatz und Gespür für Atmosphäre wurde der Raum gemütlich gestaltet. Doch das wahre Highlight waren die frisch gebackenen Waffeln – serviert mit einer Auswahl an köstlichen Toppings. Ein süßer Mittelpunkt, der nicht nur Geschmack, sondern auch Gespräche und Lächeln brachte.

Es wurde gelacht, erzählt, gespielt. Neue Gesichter waren gekommen – und fühlten sich willkommen, als wären sie schon immer Teil der Schwesternschaft gewesen. Diese Offenheit und Wärme prägten die Atmosphäre – und erinnerten daran, dass Liebe um Allahs Willen eine der stärksten Bindungen ist.

Mehr als ein Spielenachmittag

Solche Begegnungen stärken mehr als nur Verbindungen – sie stärken Herzen. Im offenen Austausch, im ehrlichen Gespräch und im gemeinsamen Lachen wurde deutlich, wie wertvoll solche Momente für die Ummah sind. Nicht oberflächlich, sondern getragen von Echtheit, Zuhören und Respekt.

Viele Schwestern äußerten den Wunsch, diese Treffen zu wiederholen – und die Gemeinschaft weiter zu vertiefen. Um die Koordination künftiger Zusammenkünfte zu erleichtern, wurde eine WhatsApp-Gruppe ins Leben gerufen, in der sich interessierte Schwestern vernetzen und austauschen können.

Ein Bittgebet zum Abschluss

Möge Allah ʿazza wa jall uns noch viele solcher Nachmittage schenken, in denen Herzen sich finden, Verbindungen wachsen und Seiner gedacht wird – durch Freude, Begegnung und gegenseitige Liebe um Seinetwillen. Āmīn.

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Eid Al-Adha 2025 in Uelzen – Ein Fest der Freude, Begegnung und wachsenden Gemeinschaft

Am 10. Ḏū l-Ḥiǧǧa durften wir in Uelzen ein gesegnetes ʿĪd al-Aḍḥā erleben – in einer Atmosphäre voller Dankbarkeit, Zusammenhalt und spürbarem Wachstum.

Unsere Moschee war gefüllt – al-ḥamdu liLlāh mehr als im letzten Jahr. Das zeigt: Die Gemeinschaft wächst. Immer mehr Menschen lernen uns kennen, nehmen teil, bringen sich ein. Was einst klein begann, entfaltet nun sichtbar Wirkung.

Es war ein Tag der Freude:

Gemeinsames Gebet, strahlende Gesichter, Begegnungen mit alten und neuen Gesichtern.
Nach dem Gebet gab es ein gemeinsames Essen – offen und herzlich wie unsere Türen.
Für die Kinder stand eine Hüpfburg bereit, und auch die Frauen und Familien hatten ihren Platz, um mitzufeiern und sich auszutauschen.

Die Atmosphäre war besonders – ruhig, voller Lächeln, voller Bewegung.
Ein ʿĪd, das nicht nur gefeiert, sondern gelebt wurde.

Möge Allah unsere Gemeinschaft weiterhin festigen, die Herzen vereinen und diesen Standort in Uelzen mit Licht, Beständigkeit und Baraka erfüllen.

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Eid Al-Adha 2025 in Norderstedt – Ein Neubeginn unter offenem Himmel

Mit der Erlaubnis Allahs durften wir in diesem Jahr das ʿĪd al-Aḍḥā-Gebet zum ersten Mal in unserem neuen Gebetsbereich im Hinterhof verrichten. Ein Ort, der noch im Aufbau ist – ohne Teppich, ohne Komfort, aber voller Bedeutung.

Die Reihen waren gefüllt. Die Luft kühl, aber voller Leben. Brüder nebeneinander, auf blankem Boden – Schulter an Schulter, Herz an Herz. Der Takbīr hallte über rohe Wände, der Duft des Morgens mischte sich mit Hoffnung. Wer dabei war, spürte: Dies ist nicht nur ein Ort im Werden – dies ist ein Ort, an dem Allahs Name bereits erhoben wird.

Natürlich war nicht alles perfekt – aber gerade das machte es besonders:

  • Der Boden war mit dem günstigsten „afghanischen Teppich“ bedeckt – dieser Kunststrohmatte, die mehr nach Baustelle als nach Majlis aussieht.
  • Da wir noch kein Licht installiert hatten, leuchtete ein Bruder dem Imām mit Handylicht auf seine Notizen – ein selten gesehener Sunnah-Scheinwerferdienst.
  • In der zweiten Rakaʿah fiel die Technik kurz aus. Die Folge: Ein Teil der Brüder betete im anderen Gebäude einfach nochmal – sicher ist sicher.
  • Nach dem Gebet, es regnete leicht – und etwa ein Dutzend Regenschirme wurden im Gebetsraum vergessen. Vielleicht mauern wir sie direkt ein, als Erinnerung.
  • Schön war auch, dass wir zum ersten Mal auf dem Boden beteten – nicht im 1. OG. Barrierefrei, bodennah und zugänglich – so wie es sein sollte.
  • Und ja – es gab kein Essen. Es war wirklich einfach nur das Gebet. Und das reichte vollkommen aus. Also…naja fast.

Und dennoch: Es war ein ʿĪd, das in Erinnerung bleibt. Nicht wegen der Perfektion, sondern wegen der Nähe. Nicht wegen der Dekoration, sondern wegen der Aufrichtigkeit.

„Wer für Allah eine Moschee baut – auch wenn es nur so groß wie das Nest eines Vogels ist – dem baut Allah ein Haus im Paradies.“
(Sunan Ibn Mājah)

Möge Allah diesen Ort festigen, segnen und ihn zu einer Quelle des Lichts machen – für alle, die kommen, lernen und beten.

Das war erst der Anfang. Und in shāʾ Allāh wird aus diesem Anfang etwas Großes erwachsen.

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Eine Reise nach Mekka – mitten im Klassenzimmer

Eine Reise nach Mekka – mitten im Klassenzimmer

Wie unsere Hajj-Woche der 2. Klasse ein echtes Herzensprojekt wurde

Was passiert, wenn man eine Spiel-Kaaba, Kresse in Fruchtzwerge-Bechern und jede Menge kindliche Neugier kombiniert? Dann entsteht eine der lebendigsten Hajj-Erfahrungen, die man sich vorstellen kann – mitten in unserer Maktab!

Unsere Hajj-Woche war ein ganz besonderes Erlebnis für die Kinder der zweiten und ersten Klasse – und auch für uns Erwachsene. Ziel war es, den kleinen Pilgerinnen und Pilgern nicht nur die Stationen der Hajj beizubringen, sondern sie mit Herz, Kopf und Händen miterleben zu lassen.

Ein Hajj-Parcours mit Herz

Mit viel Kreativität und Einsatz wurde aus unserem Klassenzimmer eine echte Miniaturversion der Hajj:

  • Die Kaaba stand in der Mitte – als große Spielstruktur, die wie eine Burg aufgebaut wurde.
  • Die Zelte von Mina errichteten wir aus Spannbettlaken und langen Gartentischen.
  • Der Berg Arafat bestand aus einer braunen Decke über Schränken.
  • Die Jamaraat waren gestapelte Rahles – bereit für symbolisches Steinewerfen.
  • Und sogar das Haarrasieren wurde auf liebevolle Weise nachgebildet: Einige Tage zuvor pflanzten die Kinder Kresse in Bechern – und „opferten“ diese beim Haarschnitt-Ritual. (Denn die Haare der Kinder wollten wir den Eltern natürlich nicht einfach so im Unterricht opfern – wir hängen ja an unseren Schülerinnen und Schülern!)

Gespielt? Ja. Gelacht? Auch. Gelernt? Ganz sicher!

An jeder Station gab es eine kurze kindgerechte Erklärung:

  • Warum laufen wir um die Kaaba?
  • Was bedeutet Arafat?
  • Weshalb werfen wir Steine?

Mit vielen Fragen, kleinen Diskussionen und Momenten der Stille schufen wir eine besondere Atmosphäre – zwischen spielerischer Freude und ernsthafter Bedeutung.

In Muzdalifah legten sich die Kinder unter Decken auf den Boden – und versuchten so zu tun, als ob sie unter freiem Himmel schlafen.
Sagen wir mal so: Es hat… gedauert, bis sich da jemand „zur Ruhe gelegt“ hat. 😄

Spiritualität zum Mitnehmen

Am Ende durften die Kinder ihre Kresse mit nach Hause nehmen – als Zeichen dafür, dass auch Rituale Spuren im Alltag hinterlassen können. Vielleicht landet sie auf dem Butterbrot, vielleicht erzählt ein Kind zu Hause begeistert von seiner Reise nach Mekka. Vielleicht bleibt einfach nur ein gutes Gefühl – und das Wissen:

„Ich muss Allah nahe sein – auch als Kind., nicht erst dann, wenn ich “27 Jahre” alt bin :)“

Ein Tag, der bleibt

Wir danken unserer kreativen Lehrerin, den helfenden Händen – und vor allem den wissbegierigen, offenen und strahlenden Kindern, die diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.

📸 Weiter unten findet ihr einige Eindrücke in Bildern & ein kurzes Video. Möge Allah unsere Kinder zu aufrichtigen Dienern machen, die ihren Glauben lieben und leben. Āmīn!

💬 Hast du Fragen oder möchtest deine eigene Hajj-Woche teilen? Schreib uns gerne!

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Unser Schwestertreff am Freitag: Wissen, Austausch und Qurʾān-Unterricht

“Wahrlich, im Gedenken Allahs finden die Herzen Ruhe”

(Sure ar-Raʿd 13:28)

Jeden Freitag treffen sich Schwestern aus Norderstedt und Umgebung in unserer Moschee, um gemeinsam Wissen zu erlangen, das Herz zu stärken und sich gegenseitig im Guten zu unterstützen.

Zwei Schwestern, Umm Ismāʿīl und Umm Khālid, gestalten im wöchentlichen Wechsel inspirierende Wissensrunden für die Anwesenden:

– Umm Ismāʿīl: Die Sīra des Propheten ﷺ
– Umm Khālid: Die Reise ins Jenseits

📍 Der Unterricht findet im 2. Stock in den Frauen- bzw. Unterrichtsräumen statt. Keine Anmeldung notwendig.

Damit jede Schwester in Ruhe zuhören und innerlich ankommen kann, empfehlen wir, die Kinder – wenn möglich – zu Hause zu lassen. Sollte das nicht umsetzbar sein, sind Kinder selbstverständlich herzlich willkommen. Für diesen Fall steht unser liebevoll gestalteter Spielraum zur Verfügung. Dort wird der Vortrag über Lautsprecher übertragen, sodass du auch mit deinem Kind dem Unterricht folgen kannst – in einer ruhigen Atmosphäre für alle Beteiligten.

„Schwestern im Herzen vereint“

Nach jedem Unterricht laden wir zu einer gemeinsamen Runde bei Tee und Kaffee ein. In dieser gesegneten Zeit entstehen wertvolle Gespräche, gegenseitige Ermutigung und echte Schwesternschaft.
Unser Ziel ist es, dass die Herzen vereint sind – und genau das lässt unseren Schwestertreff von Jahr zu Jahr wachsen, al-ḥamdu liLlāh.

Ein besonderes Highlight ist der letzte Freitag im Monat: Dann essen wir gemeinsam und genießen das Zusammensein auf besondere Weise – ein Termin, auf den sich viele Schwestern besonders freuen.

Quran-Unterricht für Schwestern

Durch die Gunst Allāhs haben wir nun auch einen Qurʾān-Unterricht für Schwestern etablieren dürfen. Zwei engagierte Lehrerinnen begleiten die Teilnehmerinnen im Tadschwīd und Ḥifẓ. Ein kostbares Angebot für jede Schwester, die ihre Beziehung zum Buch Allāhs vertiefen möchte.

Wir freuen uns, auch dich bald in unserer Runde begrüßen zu dürfen – bi-idhnillāh.

Hier unser Flyer, gerne weitersagen 🕊️.

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Eis für einen guten Zweck: Wie eine süße Spende die Masjid verbindet

„Die besten Menschen sind diejenigen, die den Menschen am nützlichsten sind.“ (Hadith)

Am Freitag, den 11.04.2025 erwartete die Besucher unserer Moschee Darus Sunnah nach dem Freitagsgebet eine besondere Überraschung: Eine kleine Eisdiele am Ausgang! Ein Bruder hatte uns drei Sorten köstliches Eis gespendet und damit nicht nur für strahlende Augen, sondern auch für eine innovative Art der Moschee-Spende gesorgt. Der Verkauf war ein voller Erfolg – und der gesamte Erlös kommt natürlich zu 100% der Masjid zugute.

Eine süße Idee mit großer Wirkung

Viele Muslime möchten ihre Moschee unterstützen, aber nicht jeder kann finanziell spenden. Doch es gibt unzählige kreative Wege, um Hilfe zu leisten – genau wie dieser Bruder es gezeigt hat. Durch seine Unternehmerinitiative wurde nicht nur die Gemeinschaft gestärkt, sondern auch ein nachhaltiger Beitrag für die Moschee geleistet.

Warum solche Aktionen so wertvoll sind
  1. Gemeinschaft stärken: Nach dem Freitagsgebet zusammen zu stehen, Eis zu genießen und sich auszutauschen, schafft eine besondere Atmosphäre der Verbundenheit.
  2. Kinder begeistern: Normalerweise sehen wir nur wenige Kinder beim Freitagsgebet, doch durch solche Aktionen können wir mehr Väter motivieren, ihre Kinder mitzubringen. Wer weiß – vielleicht wird dieser süße Anreiz dazu führen, dass unsere Kleinen den Freitag in der Moschee bald nicht mehr missen möchten!
  3. Alternative Spendenmöglichkeiten: Nicht jeder kann Geld geben, aber vielleicht hat jemand berufliche Ressourcen (wie Eis, Lebensmittel, Druckereidienstleistungen etc.), die er der Gemeinde zur Verfügung stellen kann.
Inspiration für andere Moscheen

Diese Aktion soll nicht nur bei uns stattfinden – wir möchten andere Moscheen und Gemeinden dazu ermutigen, ähnliche Ideen umzusetzen! Hier ein paar Anregungen:

  • “Kuchen für die Masjid”: Gemeindemitglieder backen Kuchen oder Desserts, die nach dem Gebet verkauft werden.
  • “Frisch zubereitete Sandwiches”: Einfache belegte Brote oder Snacks, die schnell vor Ort zubereitet und verkauft werden können.
  • “Bücher- oder Kleiderstand”: Aufbau eines kleinen Basars mit nützlichen Dingen, deren Erlös der Moschee zugutekommt.

Diese Vorschläge sind einfach umzusetzen, benötigen wenig Vorbereitung, sprechen verschiedene Zielgruppen an und können regelmäßig durchgeführt werden.

Wie geht es weiter?

InshaAllah werden wir diese Aktion bei gutem Wetter regelmäßig anbieten – und vielleicht sogar ausbauen! Wer Ideen hat oder selbst etwas beitragen möchte (ob als Unternehmer, Handwerker oder einfach mit einer guten Initiative), kann sich gerne bei uns melden.

Möge Allah (swt) den großzügigen Bruder, der uns diese süße Spende ermöglicht hat, reichlich belohnen – im Diesseits und im Jenseits! Möge Allah seinen Rizq vermehren, seine Geschäfte segnen und ihn für diese gute Tat mit dem Besten vergelten. Amin!

Möge diese kleine Tat eine Inspiration für viele weitere gute Taten sein!

Habt ihr ähnliche Aktionen in eurer Moschee erlebt? Oder habt ihr Ideen, wie man die Gemeinde noch besser einbinden kann? Teilt es uns in den Kommentaren mit!

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Benefizveranstaltung für das neue islamische Zentrum in Uelzen – Ein großer Erfolg!

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